Zoowärter schützt Tiere in seinem eigenen Haus

Während der Buschbrände im Januar 2020 wurde der Mogo Zoo wie viele andere Einrichtungen an der Südküste von NSW stark in Mitleidenschaft gezogen. Der Mogo Zoo befand sich in der Schusslinie des 31.000 Hektar großen „Clyde Mountain“-Feuers.

In heldenhafter Weise riskierten die Mitarbeiter des Mogo-Zoos ihr eigenes Leben mit der auf dem Gelände befindlichen Ausrüstung, um so viele Tiere wie möglich zu retten. Es wurden zwei Notrufe abgesetzt, aber kein einziges Feuerwehrauto kam an. Chad Staples, Direktor des Mogo-Zoos, und 12 Mitarbeiter gingen alle im Zoo vorhandenen Feuerlöscher durch. Sie setzten auch zwei IBCs und kleine Wasserpumpen ein, um die Brände zu bekämpfen. Sie befeuchteten Jutesäcke, um zu versuchen, punktuelle Brände auf den 81 Hektar zu löschen. Glücklicherweise gelang es ihnen, die Gebäude des Zoos zu retten.

Die Mitarbeiter von Mogo und Zoowärter Chad müssen für ihren Einsatz und ihre außerordentliche Tapferkeit gelobt werden, mit der sie versuchten, das Buschfeuer einzudämmen und gleichzeitig das Wichtigste zu schützen – ihre Familie, die Tiere. 15 Zoowärter waren mit dem Schutz von 200 Tieren beauftragt. Die kleineren Tiere wurden in das Haus von Chad evakuiert, die größeren kamen in ein Nachtgehege. Alle 200 Tiere wurden als unversehrt bestätigt, nachdem die heldenhaften Zoowärter geblieben waren, um sie zu retten.

Davey’s Spende eines Firefighter 5170Y – wird der perfekte Begleiter sein, sollte es ein weiteres so schweres Brandereignis wie dieses geben.

Davey wünscht sich den
Mogo Zoo
Familie alles Gute und lobt sie nochmals für ihre Tapferkeit in dieser schrecklichen Zeit.

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SMH | Nine | Daily Mail